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ETEWAF

Dies ist eine Fortsetzung des vorhergehenden Posts “Die Implosion der Filmwirtschaft

Zugegeben, Steven Soderbergh hat sich nicht aus Not aus dem Filmgeschäft zurückgezogen und die Gründe lagen eher in einem veränderten Wunsch nach künstlerischer und persönlicher Entfaltung. In seiner Rede auf dem San Francisco International Film Festival 2013[1] adressiert Soderbergh sehr treffend viele Aspekte des derzeitigen Status Quo. Obwohl jeder Satz seiner Rede inhaltliches und rhetorisches Gold ist, stechen ein paar Bemerkungen besonders hervor, weil man sie in diesem Kontext noch nie gehört hat. Zum Beispiel spricht er von einem Rhythmus in seinem Leben, bei dem die neuen Einflüsse von außen die einzelnen Beats darstellen. Nach seiner Empfindung kann er nicht mehr zwischen den Schlägen unterscheiden, und aus dem Rhythmus ist ein konstantes Summen geworden.

„… I got my hands on a book by Douglas Rushkoff, and realized that I’m suffering from something called “Present Shock,” which is the name of his book. This quote made me feel a little less insane: “When there’s no linear time, how’s a person supposed to figure out what’s going on? There’s no story, no narrative to explain why things are the way they are. Previously distinct causes and effects collapse into one another. There’s no time between doing something and seeing the result, instead the results begin accumulating and influencing us before we’ve even completed an action. There’s so much information coming from everyone, from so many different sources that there’s simply no way to trace the plot over time.” So that’s sort of the hum that I’m talking about and I mention this because I think it’s having an effect on all of us. It’s having an effect on our culture, and I think it’s having an effect on movies. How they’re made, how they’re sold and how they perform…“

Mit dem von Soderbergh beschriebenen Phänomen, beschäftigt sich die Futurologie (Zukunftsforschung). Genauer gesagt, beschreibt das Gesetz des sich beschleunigenden Nutzens (Law of Accelerating Returns)[2], dass der technologische Fortschritt sich selbst beschleunigt und somit exponentiell wächst. Was zunächst nach Science-Fiction klingt, bedeutet ganz einfach, dass ein technologischer Durchbruch in einem Bereich einen technologischen Durchbruch in einem weiteren Bereich unterstützt. Als Folge davon werden die Abstände zwischen den weltverändernden Erfindungen immer kleiner. Um sich das zu verinnerlichen, reicht ein Vergleich des Zeitraumes zwischen der Erfindung der Schrift, des Buchdruckes und des Internets. Während der erste Zeitraum sich über mehrere Tausend Jahre zieht, waren es nur noch wenige Jahrhunderte im nächsten. Vergleicht man die Lebensdauer des PAL-Fernsehstandards mit der von HD-Ready, HD und nun Ultra-HD, entsteht auch der Eindruck einer Beschleunigung in der Entwicklung. Falls diese technologische Entwicklung wirklich exponentiell verläuft, werden die Zeitabstände bald von wenigen Jahren auf wenige Monate, Tage, Stunden fallen, sodass Ursache und Wirkung des Fortschrittes nicht mehr voneinander zu unterscheiden wären. Und tatsächlich stellt SHARP jedes Jahr seit 2011 einen Fernseher vor, der 8k darstellt[3]. Während früher die Fernsehgeräte versucht haben die Qualität der Kinobilder einzuholen, scheint bald eine TV-Klasse auf den Markt zu kommen, die die Auflösung der Filmkameras hinter sich gelassen hat. Die vor wenigen Jahren angefangene Digitalisierung der Kinos wirkt sofort veraltet, wenn bald Fernseher mit einer höheren Auflösung in den Wohnzimmern stehen werden. Die Entwicklung neuer Kameras und Fernsehgeräte geschieht fast gleichzeitig, sodass erste Wiedergabegeräte herauskommen noch bevor es Content dafür gibt. Die einzelnen Beats der Entwicklungsschritte rücken näher und näher zusammen.

Natürlich lässt sich dieser Vorgang nicht nur auf die Welt der Technik beschränken. Falls man die kulturelle Entwicklung betrachtet, bemerkt man deutlich ähnliche Stränge. In einem Artikel mit dem Titel „Wake Up, Geek Culture. Time to Die“ vom 27. Dezember 2010[4] schreibt Patton Oswalt für das Wired Magazine zum ersten Mal von ETEWAF:

                „Everything That Ever Was – Available Forever“

Für Oswalt besteht die Gefahr des Internets darin an beliebige Elemente der bisherigen Popkultur sofort heranzukommen. Was auf den ersten Blick ein tolles Feature ist, bewertet er als eine sehr gefährliche Entwicklung. Für ihn schmälert die ständige Verfügbarkeit von allem den Wert der verfügbaren Dinge. Es ist nicht mehr notwendig, alle Comicbuchläden der Stadt abzusuchen, um eine bestimmte Ausgabe zu finden. Genauso wenig ist es notwendig, täglich die Videothek zu besuchen in der Hoffnung, dass der ständig ausgeliehene Klassiker endlich zurückgebracht wurde. Aus psychologischer Sicht sinkt die empfundene Belohnung beim Konsum des gesuchten Filmes oder Comicbuches, wenn man nicht lange danach suchen musste. Alles ist schnell gefunden, schnell konsumiert, verdaut und ausgeschieden. Die Erwartungshaltung, dass alles was jemals war, sofort verfügbar ist, ist für den Autor bereits zur Norm in der Gesellschaft geworden – der heutige Konsument ist verwöhnt und ungeduldig. Nicht nur für das Konsumentenverhalten scheint das ein negativer Effekt zu sein, sondern auch für das kreative Schaffen an sich. Während neu geschaffene kulturelle Objekte sich stets die Inspiration in vorhergehenden Werken suchen, geschieht dieser Vorgang nun auch bedeutend schneller. Robert Ryang nahm zum Beispiel im Jahr 2005 den Klassiker „The Shining“ und schnitt aus diesem einen Trailer zusammen, der wie ein Familienfilm wirkt. Hierfür benutzte Ryang ausschließlich Clips aus dem Film, ordnete sie neu an und überlegte sie mit seichter Rockmusik und neuer Erzählerstimme. Das Ergebnis ist von der Atmosphäre kaum von einem Trailer zu „Ein Hund namens Beethoven“ zu unterscheiden. Das Video wurde schnell viral und fand viele Nachahmer, die beliebte Filme durch einen neugeschnittenen Trailer in ein anderes Licht setzten wollten[5]. Dieser neue Inhalt wird geschaffen fast gänzlich ohne neues Material, sondern nur durch einen neuen Kontext – und er findet sein Publikum. Oswalt sieht nicht nur YouTuber sich an fremden Inhalten bedienen, sondern auch die großen Traumschmieden in Hollywood und im Fernsehen. Für ihn sind Filme wie „Freddy vs. Jason“, „Alien vs. Predator“ und die Chartshow-Sendungen das Ergebnis von ETEWAF: neuer Content wird erzeugt, in dem vorhandener Content neu zusammengeschnitten oder kombiniert wird. Man kann an dieser Stelle vielleicht argumentieren, dass das geschieht, weil es keine neuen Geschichten mehr zu erfinden gibt. Wahrscheinlicher liegt es aber daran, dass diese Herangehensweise wirtschaftlicher, effizienter und einfacher ist.

Verglichen mit der technischen Entwicklung, scheint die kulturelle ähnlich zu verlaufen. Anstatt dass zuvor erfundene Technologien eingesetzt und kombiniert werden zu neuen Technologien, werden alte Filme und Geschichten mit neuen kombiniert und Franchises kollidieren zu neuen Visual-Effekt-Schlachten im Kino (Batman vs. Superman). Es ist nicht unwahrscheinlich, dass in naher Zukunft ein am Computer erstellter James Dean in einem Film mit Marlene Dietrich spielt, oder dass ein in Ruhestand getretener Tom Hanks den 3D-Scan seines Gesichts an Warner Brothers verkauft, um nicht mehr selbst am Set erscheinen zu müssen. Dann machen die filmischen Remixe nicht mal mehr vor verstorbenen Darstellern halt. Egal was die Zukunft auch bringt – langsamer und geduldiger wird es nicht zugehen. Da ETEWAF bereits längst zur Erwartungshaltung des Konsumenten geworden ist, was immaterielle Güter betrifft, muss man sofort die gestern erfundene Technik nehmen und seinen Film online den Zuschauern auf ihren Tablets, Smart-TVs und iPhones anbieten.

[1] http://www.deadline.com/2013/04/steven-soderbergh-state-of-cinema-address/ (The Deadline Team, 2013)

[2] http://www.techcast.org/Upload/PDFs/633427424769769211_TCAlLeedahl-AcceleratingChange.pdf (Leedahl, 2006)

[3] http://www.digitalversus.com/ifa-2011-sharp-showcase-8k-tv-7680-4320-pixels-n20818.html (Alzieu, 2011)

[4] http://www.theguardian.com/culture/video/2013/aug/23/kevin-spacey-future-television-edinburgh-video (The Guardian, 2013)

[5] http://www.spiegel.de/netzwelt/web/neu-geschnittene-trailer-shining-der-familienfilm-a-641189.html (Der Spiegel, 2009)

PeterG, 17. Oktober 2014

Bildquelle: Focus
Die Implosion der Filmwirtschaft

Steven Spielberg und George Lucas schaffen es nicht mehr ihre Filme zu finanzieren und Steven Soderbergh kündigte seinen Rücktritt aus dem Filmgeschäft an[1][2]. Das sind nur zwei Beispiele aus vielen bezeichnenden Schlagzeilen des weit entfernten Jahres 2013, die ein beunruhigendes Gefühl für die Lage Filmwirtschaft verursachen können. Es sind Berichte über die ganz großen, vielfach ausgezeichneten und kommerziell erfolgreichen Größen Hollywoods, die eine Implosion der Filmwirtschaft prophezeien. Nicht nur für den deutschen Produzenten, der sich von Förderzusage zu Förderzusage hangelt ist das gruselig – sondern sogar die Erfinder von Star Wars und Indiana Jones blicken pessimistisch in die Zukunft während Steven Soderbergh jetzt T-Shirts und Mauspads über seine Webseite „extension765.com“ verkauft.
Wie konnte das passieren? Die digitale Revolution der Produktionstechnik versprach doch eigentlich die Befreiung der kreativen Ideen von der Bürde der hohen Zelluloid-Kosten? Stattdessen scheint jetzt, wenige Jahre nach der Umstellung, eine absolute Monokultur aus Franchise-Blockbustern in 3D die Kinos in ihrer Gewalt zu halten. Die tiefgründigen und ambivalenten Charaktere, die in komplexe Handlungsstränge verwickelt sind, finden nur noch staffelweise in Serien auf den 50-Zoll Bildschirmen zu Hause statt, während den großen Hollywoodstudios scheinbar der Mut fehlt Filme herauszubringen, die nicht nach starren Mustern gestrickt sind. Ja wenn die amerikanischen Studios doch nur risikofreudiger wären und die deutschen Sender und Förderanstalten gleich mit. Dann wäre das Kino wieder das, was es früher war…

Man kann sich diesem und ähnlichen Gedanken sehr umfassend widmen, sich von der bitteren Nostalgie durchfluten lassen und sogar entrüstete Blogbeiträge zur Lage des deutschen und internationalen Films verfassen. Hoffentlich gelangt man aber irgendwann an den Punkt, dass man sich selbst gegenüber kritisch die Frage stellt: was ist, wenn nichts an der aktuellen Lage verkehrt ist? Was ist, wenn Lucas und Spielberg nur zwei alte Männer sind, die ihren Zenit längst überschritten haben? Wenn man Spielberg Geld gibt und Indiana Jones 4 dabei herauskommt, sollte er dann nicht lieber in den Ruhestand gehen? Lässt man für einen Moment den Gedanken zu, dass eigentlich nichts falsch läuft, ergibt das eine ganz neue Dimension. Eine Dimension in der man die internationale Entwicklung der Filmindustrie nicht mehr als einen fatalistischen Prozess ansieht. Dann handelt es sich hierbei mehr um einen Evolutionsprozess der Finanzierung, des Marketings und des Konsumverhaltens, bei dem die beiden Dinosaurier Spielberg und Lucas ausgestorben sind. Das Wichtigste ist aber, dass man mit dieser neuen Perspektive arbeiten kann. Meckern nützt sowieso nichts, man muss die Tendenzen der Zeit erkennen und sie für sich ausnutzen.

Die Tendenzen sehen wie folgt aus: billigere Produktionsmethoden ermöglichen zunehmend mehr Regisseuren und Produzenten Content zu produzieren. Nicht nur die kreativen Ideen profitieren von der billigeren digitalen Produktionsmethode, sondern auch eine gehörige Portion Bewegtbild-Müll. Gleichzeitig verschärft die steigende Anzahl an Spartensendern und Online-Angeboten die Konkurrenz um Zuschauer und Werbeetats. Daraus resultiert eine starke Wertminderung für viele Arten von Bewegtbildinhalten. Überproduktion scheint ein eindeutiges Zeichen für die bevorstehende Krise der gesamten Filmwirtschaft zu sein. Der gesamten Filmwirtschaft? Natürlich nicht, denn glänzende Beispiele einer neuen Vertriebsstruktur scheinen aufzuzeigen warum die alte zusammenbricht.

„Give people what they want, when they want it, in the form they want it in …“

… waren die Worte von Kevin Spacey zum Lerneffekt, der aus dem Erfolg des Netflix-Modells entstehen muss. Die alte Verwertungskette, mit ihren langen Sperrfristen und einer starren Abfolge an Auswertungsformen stürzte ein wie ein Kartenhaus, als die Internetpiraterie an Fahrt zugenommen hat. Der größte Reiz eine Raubkopie online anzuschauen, besteht für die Konsumenten wahrscheinlich darin schneller an den gewünschten Content heranzukommen. Die Bemühungen, die einzelnen Mitglieder der Auswertungskette durch Sperrfristen zu schützen, führen – im Kontext der sich in Windeseile verbreitenden Raubkopien im Internet – vielleicht sogar zum genauen Gegenteil. Denn die Wahl, die einem als ehrlicher Kunde bleibt, ist sechs Monate nach dem Kinostart auf das Erscheinen der DVD zu warten. Ein Versprechen an einen tollen, 90-minütigen Film, wird aber kaum jemanden sechs Monate lang bei der Stange halten. Die Erinnerung an den Kinobesuch verblasst im Gedächtnis des Kunden, während eine ungeheure Menge anderer beworbener Produkte seine Sinne fluten. Was aber wenn man beim Verlassen des Programmkinos, direkt an der Tür, die Möglichkeit erhält die DVD zu kaufen? Wer würde bei einem vernünftigen Preis nicht sofort zugreifen, die DVD zuhause einlegen und sich das Making-Of oder den Kommentar des Regisseurs anhören? Die Kinovorführung ist doch die beste Art der Werbung für die DVD – man kann ein Stück des Kinoerlebnisses direkt mit nach Hause nehmen. Oder anders ausgedrückt: wie konkurriert man mit einer ständigen Flut an neuem Content besser, als sein Produkt zeitnah zum Marketingzeitpunkt abzusetzen?

Mark Gill, der ehemalige Präsident von Warner Independent Pictures, sagte in der Dokumentation „Made in Hollywood“ von 2011[3], dass die Marketingkosten für Filme stark zugenommen haben. Nach seinen Worten, stiegen die durchschnittlichen Werbebudgets von 5 Millionen Dollar in den 60er Jahren auf 57 Millionen Dollar im Jahre 2010. Die großen Hollywoodstudios begegnen der wachsenden Konkurrenz also einfach mit größeren Werbebudgets und einer geringeren Anzahl von Filmen. Wenn die für Marketing ausgegebene Summe die Produktionskosten so stark übersteigt, kommen die unabhängigen Produzenten und Filmemacher zunehmend in die Bredouille. Wenn die Produktionskosten bei gleichbleibendem Production Value nicht mehr gesenkt werden können und kein größeres Werbebudget erzielt werden kann, muss im Controlling nach neuen Instrumenten zur Optimierung gesucht werden. Genau an dieser Stelle kommen neue Vertriebsmöglichkeiten ins Spiel.

Im persönlichen Gespräch, gab Dan Maag, Produzent und Geschäftsführer der Pantaleon Films GmbH in München an, sich mehr Zeit für den Vertrieb zu wünschen. Nach seiner Erfahrung ist man als Produzent kontinuierlich beschäftigt neue Stoffe zu finden, zu entwickeln, zu finanzieren und zu produzieren. Bei einem dieser Schritte hat man bereits einen Vertriebspartner gefunden, der sich am Ende um den fertigen Film kümmert. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet man aber bereits am nächsten Projekt und hat das Marketing und den Vertrieb erleichtert aus der Hand gegeben. Ähnlich muss es auch vielen kleineren Produktionsfirmen gehen, die sich hinter ihren Projekten verstecken und den Mut oder die Zeit nicht finden können mehr in diesen Bereich zu investieren. Nachhaltig kann es nicht sein, denn die Technologie ist bereits da und man muss aus den gewohnten Mustern ausbrechen, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben. Die digitale Montage der Filme, gefolgt von der Digitalisierung der Produktions- und Vorführtechnik waren die ersten Meilensteine, an die sich die Produzenten gewöhnen mussten. Der digitale Vertrieb ist die nächste Stufe, die es zu meistern gilt. Einfach den Kopf in den Sand zu stecken ist keine Option, wenn nicht einmal Lucas oder Spielberg gegen die Zeichen der Zeit immun sind. Die Zeit ist längst gekommen die Ärmel hochzukrempeln und sich mit der Internettechnologie ernster zu beschäftigen. Denn egal wie klein und spezifisch die Zielgruppe eines Films auch sein mag – durch das Internet ist ein weltweites Publikum nur eine Google-Suche von diesem Film entfernt. Es scheint in diesem Kontext absurd, dass die offiziellen Filmwebseiten nicht auch die beworbenen Filme verkaufen.

Die Gedanken werden fortgesetzt in “ETEWAF“…

[1] http://www.hollywoodreporter.com/news/steven-spielberg-predicts-implosion-film-567604 (Bond, 2013)

[2] http://www.deadline.com/2013/05/steven-soderbergh-retirement-interview/ (Fleming, 2013)

[3] „Made in Hollywood“ (Feinsilber, 2010)

PeterG,

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PeterG, 12. August 2014